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ZAHNÄRZTE
DR. CZINK
ALLE KASSEN
Behandlungszeiten:
Mo+Mi
07:45-12:30 │ 13:30-18:00
Di+Do+Fr
07:45-12:30 │ 13:30-17:00
Sa
nach Vereinbarung
NEWS
Milch hilft bei sensiblen Zähnen
Forscher der Universität von Jazan in Saudi Arabien haben herausgefunden, dass regelmäßiges Spülen mit Milch bei Zimmertemperatur Überempfindlichkeiten bei Zähnen reduzieren kann. Im Rahmen der Studie spülten Probanden mit einer erhöhten Zahnempfindlichkeit regelmäßig mit Milch, Die Kontrollprobanden verwendeten stattdessen lauwarmes Wasser. Bereits nach einigen Tagen zeigte sich eine signifikante Wirkung: Die Probanden berichteten von einer deutlichen Reduzierung der Empfindlichkeit. Damit steht ein günstiges, schnell wirksames und unkompliziert verfügbares Mittel zur Verfügun, um Sensibilitäten erfolgreich zu reduzieren.
Sabir M et al. Milk as Desensitizing Agent for Treatment of Dentine Hypersensitivity. J Clin Diagn Res 2015 Nov
Amalgam im Milchzahngebiss
Restaurationen mit Amalgam hatten die niedrigsten Ausfallraten in einer retrospektiven Studie an 300 primären Molaren bei Kindern in Irland. Verglichen wurden Füllungen aus Amalgam, Komposit (weiße Füllung) oder Glasionomer-Zement (ebenfalls weiße Füllung). Bei den 300 untersuchten Zähnen zählten 61 Füllungen als Ausfälle: 19,7% der Ausfälle waren Amalgam, 29,5% der Ausfälle Komposit und 50,8% der Ausfälle waren Glasionomerzement zuzuschreiben. "Amalgam", so der Autor, "ist in Bezug auf die Wirksamkeit führend."
Hurley et al. A Study of primary teeth restored by intercoronal restaurations in childrenn participating in an undergraduate teaching programme at Cork University Dental School and Hospital, Ireland. European Journal of Paediatric Dentistry 2015
Zeitungsartikel über Zahnverlust
Es erschien ein Zeitungsartikel von uns zum Thema "Zahnverlust" im Gesundheits-Spezial der Hollabrunner Bezirksblätter. Sie können den Artikel hier nachlesen.
Gratis-Zahnspange entpuppt sich als Wahlkampf-Schmäh
Es zeichnet sich immer mehr ab, dass für wenige die Zahnspange zwar gratis ist, dafür aber für sehr viele andere Patienten gar keine Kostenzuschüsse mehr genehmigt werden. Versprochen wurde mehr Geld für Zahnspangen. Es handelt sich aber offenbar eher um eine Umverteilung, unter der nun viele Patienten leiden und noch leiden werden. Hier geht's zum ganzen Artikel:
Info zur Gratiszahnspange
Insgesamt gibt es österreichweit 180 Vertragskieferorthopäden, bei denen es möglich ist festsitzende Zahnspangen seit 1. Juli 2015 mit der Kasse zu verrechnen. Ob die Kasse eine Kostenübernahme gewährt ist jedoch vom Schweregrad der Fehlstellung abhängig. Je größer die Fehlstellung desto wahrscheinlicher eine Kostenerstattung. Gerne können Sie sich hierzu bei uns beraten lassen.
Notdienste 2018 / 2019
29. Dezember + 30. Dezember 2018
20. + 21. + 22. April 2019
11. + 12. Mai 2019
15. + 16. Juni 2019
14. + 15. September 2019
16. + 17. November 2019
24. + 25. + 26. Dezember 2019
Zahnschmerzen und keiner da?
FALLS SIE AUSSERHALB UNSERER ÖFFNUNGS- BZW. NOTDIENSTZEITEN DRINGEND EINEN ZAHNARZT BENÖTIGEN, DANN FOLGEN SIE BITTE
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Brücken
Implantate
Teilprothesen
Totalprothesen
An den Nachbarzähnen stützen
Um eine oder mehrere Lücken zu ersetzen, können die Zähne, welche die Lücke begrenzen, verwendet werden um als Pfeiler zu fungieren. Diese Zähne werden speziell präpariert, damit sie eine Brücke aufnehmen können. Nach einer Abdrucknahme wird die Brücke von einem zahntechnischen Labor hergestellt und in der Regel bereits beim zweiten Termin fix im Mund eingesetzt. Sie können zwischen goldbeschichteten oder reinkeramischen Brücken wählen. Das Aussehen der Brücke wird Ihrer natürlichen Zahnfarbe und -form nachempfunden.
Zahnersatz in seiner natürlichsten Form
Implantate sind im Knochen verankerte Schrauben, eine Art Pfeiler die sehr viele verschiedene Arten von Überkonstruktionen aufnehmen können. Der wesentliche Vorteil gegenüber Brücken besteht in der Leichtigkeit der Anfertigung, dem minimalen Zeitaufwand der Behandlung und der Tatsache, dass die Restbezahnung nicht miteinbezogen werden muss. Aber nicht nur Einzelzahnkronen, sondern auch Teil- und Totalprothesen können auf Implantaten verankert werden, was einen sehr komfortablen Halt der Prothese garantiert. Computernavigierte Implantationen bieten zudem heutzutage noch mehr Sicherheit und Comfort während der Operation. So können Implantatpositionen und -dimensionen bereits vorab genau geplant und dann auch genau so realisiert werden. Dies ermöglicht Implantationen am Limit, z.B. bei Patienten mit vermindertem Knochenangebot.
Die unkomplizierte, kostengünstige Variante
Sind bereits mehrere Zähne verloren, jedoch noch eine akzeptable Restbezahnung vorhanden, dann stellen Teilprothesen sehr einfache, wenngleich doch sichere Varianten des Zahnersatzes dar. Es handelt sich dabei um an den Kiefer angepasste Metallplatten, die aus hauchdünnen aber sehr robusten Speziallegierungen gefertigt werden. Auf diesen Platten werden Kunststoffzähne fixiert, die die verloren gegangenen Zähne ersetzen. Solche Teilprothesen sind herausnehmbar und somit nicht fix im Mund befestigt, bieten jedoch über speziell eingebaute Mechanismen trotzdem einen guten Halt.
Ersatz der gesamten Bezahnung
Auch wenn kein Zahn mehr vorhanden ist gibt es Möglichkeiten die Kaufunktion, Artikulation und Ästhetik wiederherzustellen. Die klassische Totalprothese besteht aus zahnfleischfarbenen Kunststoffplatten auf denen die Bezahnung aufgestellt wird. Sie sind herausnehmbar und halten am Kiefer hauptsächlich über Saugwirkung. Um den Halt zu verbessern können sie z.B. auf Implantaten fixiert werden. Das hat auch den Vorteil, dass der Gaumen im Oberkiefer nicht komplett mit Kunststoff überzogen werden muss. Somit kann der Komfort beim Sprechen und Essen nochmal um einiges erhöht werden.
Wird man mit dem unangenehmen Thema Zahnverlust konfrontiert, so können die Gründe dafür mannigfaltig sein: Karies, Trauma, Entzündungen, Zysten, Abszesse, etc. Der Zahnverlust führt nicht nur zu ästhetischen Problemen mit teilweise sehr hohem Leidensdruck und Schamgefühl für die betroffenen Patienten, sondern kann längerfristig auch zu funktionellen Problemen führen, wie z.B. Überbeanspruchung des Kiefergelenks, muskuläre Verspannungen, traumatische Beschädigung der Gelenkskapsel oder Kiefersperre. Dies unterstreicht warum Zahnlücken vor allem im Seitzahnbereich nicht allzu lange unversorgt bleiben sollten. Ebenso baut sich Knochen, ähnlich wie dies auch bei Muskeln der Fall ist, bei Minderbeanspruchung von selbst ab. Im Bereich des zahnlosen Kiefers kommt es somit im Laufe der Zeit zu starkem Knochenverlust. Die eben angesprochenen Probleme machen deutlich, warum Sie sich als Patient eher früher als später für eine adäquate Lückenversorgung entscheiden sollten. Um Zähne schließlich zu ersetzen kann es von Fall zu Fall unterschiedliche Möglichkeiten geben, die wir prinzipiell alle anbieten: